In Kettwig werden die Deutschen Ruderergometer-Meister gekürt!
Der „21. NWRV Indoor-Cup“ lockt über 800 Indoor-Ruderer nach NRW!
„Attention – Ready – Row!“, dieses Startkommando wird am kommenden Sonntag beim „NWRV Indoor-Cup“ in der Sporthalle des Theodor-Heuss-Gymnasiums wieder oftmals über die Boxen dröhnen. Die Kettwiger Rudergesellschaft übernimmt bereits zum 19. Mal in Folge die Ausrichtung dieser offenen Landesmeisterschaften im Ergometer-Rudern. Der Nordrhein-Westfälische Ruder-Verband weiß, dass er diese Veranstaltung in bewährte Hände gibt. Unter der Leitung von Sybille Meier und Boris Orlowski hat sich die Veranstaltung stetig weiter entwickelt. „Kettwig“ ist ein fester Begriff für ein perfekt organisiertes und inszeniertes Ergo-Event der Extraklasse. Nicht um sonst wird die THG-Halle in der Ruderszene als „Deutschlands Ergo-Tempel Nr.1“ bezeichnet. Wie in den Jahren zuvor auch lobt der NWRV für den erfolgreichsten Verein dieser Titelkämpfe ein Concept2 Ruderergometer aus.
Rund 800 Ruderinnen und Ruderer nicht nur aus NRW sondern aus dem gesamten Bundesgebiet machen sich am kommenden Wochenende wieder auf den Weg nach Essen-Kettwig um auf dem Concept2 Ruderergometer nach Bestleistungen zu streben. Der „NWRV Indoor-Cup“ gehört zur „Deutschen Indoor-Rowing Serie“, der vier bedeutendsten Ergo-Events in der Republik. Nach Berlin, Lübeck und Ludwigshafen wird die Serie in Kettwig ihren Abschluss finden. Der Deutsche Ruderverband ermittelt im Rahmen dieser Serie über Ranglisten seine Deutschen Ruderergometer-Meister des Winters 2015/2016.
Die Vorentscheidungen beginnen am Sonntag um 9 Uhr. Nach der offiziellen Eröffnung der Finalentscheidungen um 12:30 Uhr durch den Bürgermeister der Stadt Essen, Herrn Rudolf Jelinek und Vertretern der Sparkasse Essen und der beteiligten Sportverbände werden die besten zehn Athleten einer jeden Klasse um die Medaillen kämpfen. Der Eintritt ist frei.
Besucher die mit dem PKW anreisen werden gebeten den Shuttle-Parkplatz am Teelbruch anzufahren. Der Bürgerbus Kettwig übernimmt einmal mehr dankenswerter Weise den Transfer zur THG-Halle.
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